Friseur-Innung Bremen
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Nach dem überraschenden Ende der Fachzeitschriften FRISEURWELT und CLIPS im Frühjahr 2020 werden nun mit der Medienpartnerschaft zwischen dem Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) und dem Fachmagazin newClips neue Weichen für eine aufmerksamkeitsstarke Kommunikation im Friseurhandwerk gestellt.

 

Das Medienprojekt newClips wurde von den Machern der FRISEURWELT und CLIPS ins Leben gerufen. Langjährige Erfahrungen und Ressourcen wurden gebündelt, um ein passgenaues und modernes Magazin für die Friseurbranche zu entwickeln. Im Mittelpunkt werden die Menschen, die diese kreative, bunte und so vielseitige Branche ausmachen stehen. newClips ist ein 2-monatliches Magazin und wird als Print-Ausgabe und E-Paper erscheinen.

Gemeinsam wollen newClips und ZV ein Sprachrohr für die Interessen der Friseurbranche schaffen und neue Impulse für einen modernen Berufsstand setzen. Die Kooperation ermöglicht es dem ZV seine Kommunikationsleistung auszubauen und stärker im medialen Dialog in Erscheinung zu treten. Die Partner wollen sich gemeinschaftlich den Herausforderungen des Friseurhandwerks stellen und das Image der Branche positiv mitgestalten.

Ab März 2021 erscheint die newClips jeden zweiten Monat: Ab dem 30. März 2021 als digitale Version und ab dem 31. März 2021 als Print-Ausgabe. Die digitale Ausgabe ist im laufenden Jahr für alle Innungsmitglieder kostenlos und kann ab Ende März über den Google Play-Store oder etwas später über den Apple App-Store bezogen werden. Die Printausgabe kann als kostenpflichtiges Abonnement bezogen werden.

Mehr Informationen gibt es auf www.newclips.info 


Bremer Innungen halten zusammen! Hilfe für die Bremer Innungsfriseure!

Was Gemeinschaft & Zusammenhalt bedeutet, haben die Bremer Innungen bewiesen. Lesen Sie dazu folgenden Artikel:

https://www.weser-kurier.de/bremen/wirtschaft/hilfe-fuer-friseure-bremer-handwerker-sammeln-geld-doc7es9vxlgai11ft1nqix1

Aktion: Licht an, bevor es ganz ausgeht

Nach den Irritationen über die Erlaubnis von Hausbesuchen fordern die Friseur-Innungen Bremen und Bremerhaven-Wesermünde weiterhin kurzfristige und passgenauere Finanzhilfen sowie eine möglichst schnelle Wiedereröffnung der Salons. Darauf machten Betriebsinhaber mit der Aktion "Licht an, bevor es ganz ausgeht" am 31. Januar bis zum 01. Februar aufmerksam.

"Wir verfügen über anerkannt hohe Hygiene- und Arbeitsschutzstandards und können diese in unseren Salons auch hervorragend umsetzen. Bei Kundenbesuchen wäre ein solches Sicherheitsniveau kaum möglch. Deshalb begrüßen wir es auch, dass mobile Friseurdienstleistungen während der Pandemie untersagt werden", sagt Landesinnungsmeister Heiko Klumker. Doch gerade weil Friseure während des Lockdowns keine Chance haben, ihre Dienstleistungen den äußeren Umständen anzupassen - anders als Teile der Gastronomie oder des Einzelhandels mit einem Außer-Haus-Verkauf- sind sie nach rund sechs komplett umsatzlosen Wochen dringend auf schnelle staatliche Finanzhilfen, die ihrer speziellen Lage gerecht werden, angewiesen. Klumker: "Wir Friseure fürchten um unser wirtschaftliches Überleben. Wir brauchen schnelle und unbürokratische Hilfen, die auch den Unternehmerlohn, von dem die allermeisten Friseure ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen, umfassen. Außerdem ist es ganz wichtig, dass wir unsere Salons genauso wie die Kollegen in der Schweiz und Luxemburg schnell wieder öffen dürften.

Darauf möchten viele Friseure mit ihrer Beteiligung an der bundesweiten Aktion "Licht an, bevor es ganz ausgeht!" aufmerksam machen. Auf Initiative des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks liessen sie vom 31. Januar bis zum 01. Februar das Licht in ihren Salons brennen, um Politik und Bürgern zu zeigen, dass sie noch da sind und darauf brennen, wieder zu arbeiten.